Leipzig im Herbst ´89 – mit einem Zeitzeugen unterwegs
Anpassen oder Protest in der DDR?
Die Friedensgebete in der Leipziger Nikolaikirche führten mit zum Sturz des SED-Regimes.
Plakate an der Nikolaikirche.
In der Nikolaikirche treffen und dann nach draußen - die Montags-Demonstrationen begannen hier.
Alle die Kritik übten, wurden durch die Stasi überwacht.
Der Karl-Marx-Platz im Herbst ´89.
Denkmäler erinnern heute an die bewegte Zeit.

Auf dem Rundgang mit dem engagierten Zeitzeugen Rainer Müller wird der Alltag in der DDR mit den Ereignissen verbunden, die zur friedlichen Revolution des Herbstes 1989 führten.

  • die Führung findet mit dem Zeitzeugen statt.
  • Bekommen Sie einen Einblick aus erster Hand in die Geschehnisse und Zusammenhänge der DDR-Geschichte
  • Wir zeigen Ihnen ausgewählte Gebäude, Orte und Denkmäler, die bei der friedlichen Revolution eine Rolle gespielt haben.
  • Wir stellen Ihnen das Alltagsleben in der DDR vor.
Enthalten

Ein versierter Zeitzeuge begleitet Sie auf dieser Tour. 

Dauer90 Minuten
TeilnehmerDie Tour findet ab 2 bis 25 Teilnehmer statt.

Weitere Informationen

Seit Anfang der achtziger Jahre trafen sich junge Leipziger zu den Friedensgebeten in der Nikolaikirche. Die Kirche bot den Raum, sich zu treffen und frei zu diskutieren, der sonst nicht gegeben war. Daraus entwickelten sich die Montagsdemonstrationen, die das Herrschaftssystem der SED ins Wanken brachten. Auf dem Rundgang mit dem engagierten Zeitzeugen Rainer Müller wird der Alltag in der DDR mit den Ereignissen verbunden, die zur friedlichen Revolution des Herbstes 1989 führten.

ab
12,00 €
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