Großzschocher – von Apostelkirche bis Zickmantel
Großzschocher mit Rathaus.
Ein versierter Gästeführer stellt Ihnen den Stadtteil vor.
Theodor Körner hinterließ uns das Gedicht „Lützows wilde verwegene Jagd“ aus der Zeit der Völkerschlacht.
Das Körnerhaus in Großzschocher.

Erhalten geblieben ist das jetzige Körnerhaus. Es war das ehemalige Gutsgärtnerhaus, wo der Dichter und Freiheitskämpfer Theodor Körner 1813 Unterkunft fand.

  • Unser fachlich versierter Gästeführer stellt Ihnen die Geschichte von Großzschocher vor.
  • Wir spazieren durch Großzschocher vom Dorf und jetziger Stadtteil.
  • Wir berichten über Theodor Körner und die Zeit der Völkerschlacht.
  • Sehen Sie das erhaltene Körnerhaus. Theodor Körner hinterließ uns das Gedicht „Lützows wilde verwegene Jagd“ aus der Zeit der Völkerschlacht.
Enthalten

Ein versierter Gästeführer begleitet Sie auf dieser Tour.

Dauer1 Stunde 30 Minuten
TeilnehmerDie Tour findet für maximal 20 Teilnehmer statt.

Weitere Informationen

Großzschocher als Dorf und jetziger Stadtteil hat einiges zu bieten. Im Zentrum von Zschocher erhebt sich die Apostelkirche. Um 1217 erbaut, war sie ursprünglich eine romanische Chorturmkirche und erhielt viel später nach den beiden Apostel Petrus und Paulus den Namen „Apostelkirche“. An das in der Nähe[nbsp] stehende Schloss von Großzschocher erinnern heute nur noch Postkarten. Erhalten geblieben ist dagegen das jetzige Körnerhaus. Es war das ehemalige Gutsgärtnerhaus, wo der Dichter und Freiheitskämpfer Theodor Körner 1813 Unterkunft fand. Theodor Körner hinterließ uns das Gedicht „Lützows wilde verwegene Jagd“ aus der Zeit der Völkerschlacht.

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