Das Kasernenviertel in Möckern ist ein Zeugnis der Leipziger Militärgeschichte. Erste Kasernenbauten wurden schon 1875 errichtet, weitere Bauten folgten ab 1895. Große Teile des Kasernengeländes sind für die Wohnnutzung umgestaltet worden, teilweise wird das Gelände heute von der Bundeswehr genutzt.
- Unser fachlich versierter Gästeführer stellt Ihnen einen Teil der Militärgeschichte vor.
- Sie sehen das große Kasernengebäude
- Wir berichten über die Entwicklung des Kasernengeländes und zeigen Ihnen die einzelnen Standorte des Militärs.
- Wir zeigen die Entwicklung zum neuen Wohngebiet auf.
Enthalten | Ein versierter Gästeführer begleitet Sie auf dieser Tour. |
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Dauer | 2 Stunden |
Teilnehmer | Die Tour findet für maximal 20 Teilnehmer statt. |
Weitere Informationen
Das Kasernenviertel in Möckern ist ein Zeugnis der Leipziger Militärgeschichte. Erste Kasernenbauten wurden schon 1875 errichtet, weitere Bauten folgten ab 1895. Der alte Garnissionsstützpunkt, die Pleißenburg, entsprach schon längst nicht mehr den militärischen Erfordernissen und das Militär wurde wesentlich vergrößert. Im Norden Leipzig entstanden große Militärkomplexe, wo zuerst die königlich sächsischen Truppen Quartier nahmen. Später kamen unter anderem Reichswehr, Wehrmacht, Nationale Volksarmee und die sowjetische Armee. Große Teile des Kasernengeländes sind für die Wohnnutzung umgestaltet worden, teilweise wird das Gelände heute von der Bundeswehr genutzt. Der Rundgang beginnt am längsten Kasernengebäude Europas und führt zur General-Olbricht-Kaserne der Bundeswehr.